Schon wieder ein 'Verbroto'?

Auf einmal versucht der Clown, Madamé auszuziehen! Ohne zu zögern greift Senoró ein und ruft: „Was soll denn das, was fällt ihnen ein? Geh'n sie in den Puff, wenn sie so etwas brauchen!“ Da lacht der Clown nur, und er scheint Senoró k.o. schlagen zu wollen. Aber Senoró greift einen Besen, der zufällig an der Wand steht, und schlägt so lange auf den Clown ein bis er zu Boden fällt. Schnell wollen Madamé und Senoró flüchten - doch der Clown hat die Tür abgeschlossen!

Zum Glück ist in dem Raum ein Fenster. Sie reißen es auf, zwängen sich hindurch und rennen weit weg. „Hoffentlich erreichen wir noch rechtzeitig unser Forsthaus!“, keucht Senoró besorgt. Sie schaffen es, ganz außer Atem. Und da der Förster zu Hause ist, erzählen sie ihm gleich alles. Im selben Moment wird im Radio durchgesagt, dass der verhaftete `Monster-Mann´ in der Nacht aus seiner Zelle ausgebrochen ist. Er wird aber nicht mehr als das `Monster´ auftauchen, da die Polizei die Verkleidung verwahrt hat.

Da erschrecken alle, und Madamé sagt aufgeregt: „Ob er das vorhin war? Vielleicht hat er sich jetzt als Clown verkleidet. Das würde sein Verhalten erklären!“ Senoró und der Förster vermuten es auch. Und so gehen die drei wieder zur Polizei und tragen ihre Vermutung vor. Der Sheriff beschließt daraufhin, alle Clowns der Umgebung zu untersuchen. Hoffnungsvoll gehen unsere drei wieder heim. In der Ferne entdecken sie hinter einem Baum den Clown. „Das ist er!“, rufen alle und rennen hinterher, doch der Clown ist schneller. Im Nu ist er im Wald verschwunden. „Verdammt!“

Am nächsten Tag trauen sich Madamé und Senoró wieder nicht raus. Der Clown könnte jeden Moment wieder auftauchen. Inzwischen suchen die Polizisten in der Umgebung fieberhaft nach dem Clown. In einem Gebäude platzen sie mitten in eine Veranstaltung, bei der gerade ein Clown auftritt. Sie warten hinter der Bühne, bis er seinen Auftritt beendet hat. Als er kommt, muss er sich sofort abschminken lassen. Da erkennen die Polizisten, dass er nicht der gesuchte Mann ist. Die Suche geht weiter. Bis abends wird der Mann jedoch nicht gefunden.

Einmal schaut der Förster vorsichtig zum Fenster hinaus. Da entdeckt er den Clown, der gerade um das Haus schleicht. Er sagt es Madamé und Senoró. Blitzschnell flitzen alle drei hinaus zur Tür um den Clown zu schnappen. Aber sobald er sie sieht flüchtet er in den Wald. Unsere Drei sausen hinterher. Doch der Clown scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Madamé wird es unheimlich, denn der Clown ist einfach nicht auffindbar. Er muss doch irgendwo stecken!

Als der Förster die Suche aufgibt und umkehren will, wird er plötzlich durch ein Lasso zu Boden gerissen und stürzt. Madamé und Senoró stehen außerhalb des Waldes und fragen sich, wo der Förster bleibt. Vorsichtig gehen sie in den Wald hinein. Sie erschrecken, als sie den Förster am Boden liegen sehen. Sie befreien ihn von dem Lasso, der Förster rappelt sich auf, und sie gehen nach Hause.

Als der Förster am nächsten Tag wieder auf den Markt geht, kommt auf der Straße ein Auto angerast. Der Förster springt beherzt zur Seite, wird aber dennoch leicht am Bein gestriffen. Zum Glück ist es nur verrenkt. Zwei Leute führen den Förster langsam nach Hause, wo er jetzt ruhen muss.

Zwei Tage später kann er wieder langsam laufen. Inzwischen war Senoró bei der Polizei und hat den Vorfall gemeldet. Der Förster glaubt stark, dass der rasante Fahrer dieses Autos der Clown war.