Endlich Ruhe ?!

Der nächste Tag fängt auch ruhig an. Um neun Uhr fährt der Förster mit Madamé und Senoró ein paar Kilometer weiter in große Wälder: das Revier eines Försterkollegen. Dort wandern sie, und als es Mittag ist kehren sie in ein Lokal ein. Am Nachmittag geht's wieder heim ins Forsthaus.

Am anderen Tag findet vormittags die Gerichtsverhandlung des ´Monster-Mannes` statt. Der Förster, Madamé und Senoró müssen als Zeugen alles vortragen, was sie in Zusammenhang mit dem Mann erlebt haben. Etwas später wird das Urteil gefällt. Der ´Monster-Mann` wird zu einer Geldstrafe und einigen Monaten Arrest verurteilt. Von der Geldstrafe muss er auch noch einen Teil an den Förster als Schmerzensgeld zahlen, da sich dieser beim Kampf die Rippen geprellt hat. In der Höhle im Wald wurden außerdem noch verschiedene Waffen gefunden, die der Mann unberechtigt besaß. Zum Glück hatte er sie nicht eingesetzt.

Erleichtert gehen Madamé und Senoró mit dem Förster nach Hause. Jetzt brauchen sie sich nicht mehr vor dem Monster zu fürchten und können weiterwandern, um eine feste Bleibe zu suchen. Am nächsten Tag brechen sie auf. Ihre Sachen lassen sie zunächst im Forsthaus, falls sie noch nicht gleich eine neue Bleibe finden. Unterwegs unterhalten sie sich. Als sie in einen Laubwald kommen, setzen sie sich unter einen Baum. Sie wollen sich endlich mal küssen. Doch plötzlich hören sie ein eigenartiges Kichern. Hinter einem Baum taucht ein Clown auf. Er führt die neugierig gewordenen Jugendlichen zu einem ulkigen bunten Fahrzeug, das nur mit einem Motorradmotor angetrieben wird. Sie sollen sich draufsetzen, und schon fährt der Clown mit ihnen los, in ein nettes Lokal. Dort sitzen sie eine Zeitlang und unterhalten sich, der Clown gibt einen Drink aus. Nach einiger Zeit geht er mit ihnen in einen anderen Raum, in dem sie jetzt allein sind.